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Inhaltsverzeichnis:

Zusatz­versicherungen für Komplementär­medizin: Diese Möglichkeiten gibt es

Der Bereich der Komplementärmedizin umfasst ein weites Feld unterschiedlicher Leistungen. Während einige dieser Leistungen bereits in der Grundversicherung enthalten sind, benötigen Sie für andere eine ambulante Zusatzversicherung. Dabei kommt es vor allem auf Ihre eigenen Vorlieben an, denn der Leistungskatalog der Zusatzversicherung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. So bieten die Versicherer unterschiedliche Tarife an, die sich sowohl bei der Höhe der Prämie als auch bei den übernommenen Behandlungen deutlich unterscheiden.

Diese Leistungen übernimmt die Grundversicherung

Bevor man sich für eine Zusatzversicherung für Komplementärmedizin entscheidet, sollte man zunächst überprüfen, ob die gewünschte Behandlung eventuell von der Grundversicherung übernommen wird. Denn tatsächlich enthält der gesetzliche Leistungskatalog bereits einige alternativmedizinische Behandlungen. Dazu gehören die folgenden Behandlungen:

Allerdings übernimmt die Grundversicherung die genannten Behandlungen nicht automatisch, sondern nur bei zugelassenen Therapeut*innen. In vielen Fällen werden Behandlungskosten nur erstattet, wenn der Leistungserbringer auch eine medizinische Ausbildung vorweisen kann und als Arzt bzw. Ärztin approbiert ist.

Erkundigen Sie sich am besten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung, diese führt in der Regel eine Liste über alle zugelassenen Leistungserbringer. Wer gänzlich auf Nummer Sicher gehen möchte, lässt sich die Kostenübernahme vor der Behandlung schriftlich von der Versicherung bestätigen.

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Methoden der Alternativmedizin

Wie auch in der konventionellen Medizin ist Mechanik in der Alternativmedizin oft die bestimmende Vorgehensweise: Manuell oder mit Hilfsmitteln (anderen als dem Chirurgenmesser) wird auf den Körper eingewirkt. Auch chemische Stoffe kommen zum Einsatz, indem sie als Medikament innerlich oder äusserlich verabreicht werden. In der Alternativmedizin sind diese meist natürlichen Ursprungs, also keine synthetisch hergestellten Mittel.

Zu den populärsten Verfahren der Alternativmedizin gehören unter anderem die Folgenden:

  • Pränataltherapie
  • Psychosynthese
  • Atemtherapie
  • Naturheilkunde
  • Anthroposophische Medizin
  • Chinesische Medizin
  • Aroma-, Wasser- und Kneipp-Therapie
  • Musik- und Klang-Therapie
  • Bachblütentherapie
  • Qi Gong

Die gängigsten Methoden der Alternativmedizin kurz erklärt

Heute gibt es Hunderte verschiedene Formen alternativer Behandlungsmethoden, einige von ihnen sind mehrere Jahrhunderte alt. Im Folgenden werden die gebräuchlichsten Methoden der Komplementärmedizin erläutert:

Die Homöopathie ist eine vor über 200 Jahren in Deutschland entstandene Form der Alternativmedizin, die auf dem Prinzip des Ähnlichkeitsgesetzes beruht. Um einen Krankheit zu heilen, wird dem Patienten analog zu einer Impfung in einer äusserst geringen Dosierung eine Substanz verabreicht, die in grosser Dosis eine ähnliche Krankheit hervorrufen würde. So soll die Krankheit geheilt werden.

In der Homöopathie sind die verabreichten Dosen unglaublich klein und daher harmlos. Sie sollen aber einen Impuls setzen und somit die Heilkräfte des Körpers anregen. Anhänger der homöopatischen Lehre sind überzeugt, dass die Aktivierung der Selbstheilungskräfte zu sichereren, tiefer wirkenden und länger anhaltenden Ergebnissen führt als die konventionelle Medizin.

Die Naturheilkunde basiert auf der Idee, dass Krankheiten auch ohne den Gebrauch von Medikamenten erfolgreich behandelt oder verhindert werden können – zum Beispiel über die Kontrolle der Ernährung, durch Bewegung oder auch durch Massage. Es handelt sich dabei um zum Teil sehr alte und traditionelle Heilverfahren, die die physischen, mentalen und spirituellen Aspekte unserer natürlichen Konstitution integrieren. Naturheilkunde hat das Ziel, Krankheiten zu verhindern und auch zu heilen. Dabei ist die Natur selbst der beste Arzt.

Die Naturheilkunde möchte den Patienten in seiner Gesamtheit heilen, anstatt nur seine Krankheit zu bekämpfen. Alle Ebenen des Körpers werden dabei gleichzeitig und ganzheitlich behandelt. Medikamente werden nicht eingesetzt, die Naturheilkunde selbst dient als Medizin. Das Hauptziel der Naturheilkunde ist es, den Menschen die Kunst des gesunden Lebens beizubringen. Dazu gehört vor allem, die täglichen Gewohnheiten zu ändern und nach gesunden Alternativen zu suchen.

Die traditionelle Chinesische Medizin ist eine uralte Heilkunde, deren Ursprünge über 2000 Jahre zurückliegen. Sie zielt im Wesentlichen darauf ab, Krankheiten zu verhindern bzw. zu heilen, indem das Yin-Yang-Gleichgewicht aufrechterhalten oder wiederhergestellt wird. Gesundheit gilt als das Resultat eines harmonischen Gleichgewichts des sogenannten Qi. Dies wird erreicht durch den Ausgleich der beiden Gegensätze „Yin“ und „Yang“. Ist das Gleichgewicht gestört, kann dies zu Krankheiten führen.

Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet das Individuum – den Mikrokosmos – als einen integralen Bestandteil der Naturkräfte – und somit des Makrokosmos. Durch sorgfältige Beobachtung der Natur waren die alten chinesische Weisen in der Lage, Muster zu erkennen, die sowohl in der äusseren Umwelt als auch im Inneren des menschlichen Körpers vorkommen. Über einen Zeitraum von Tausenden von Jahren konnte die Chinesische Medizin diese Beobachtungen zu einem komplizierten System der Diagnose und Heilung entwickeln. Die vier Diagnoseverfahren der Chinesischen Medizin bestehen aus Befragung, Betrachtung, Hören / Riechen sowie Tasten. Zur den Therapiemassnahmen gehören Diät-Therapie, Massage-Therapie, Wärmetherapie, Bewegung, Meditation, Akupunktur und Kräutermedizin.

Zur traditionellen Chinesischen Medizin zählt auch die Akupunktur. Bei dieser werden an bestimmten Akupunkturpunkten Nadeln in die Haut, das Unterhautgewebe und die Muskeln eingeführt. Die Akupunkturpunkte liegen an Energielinien, die als Meridiane bezeichnet werden. Je nach Akupunkturpunkt und Meridian können so verschiedene Organsysteme angesprochen und diese beim Gesundbleiben oder –werden unterstützt werden.

Wie in der gesamten Chinesischen Medizin geht es auch bei der Akupunktur um das Gleichgewicht des Qi. Dieses fliesst durch die Meridiane im menschlichen Körper, welche über 2‘000 Akupunkturpunkte zugänglich sind. Das Einführen von Nadeln an bestimmten Punkten soll den Energiefluss wieder in die richtige Balance bringen. So wird das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang wiederhergestellt und der normale Fluss von „Qi“ im ganzen Körper ermöglicht – und die Gesundheit von Geist und Körper sichergestellt.

Massage ist die positive Beeinflussung von Weichteilen des Körpers einschliesslich Muskeln, Bindegewebe, Sehnen, Bänder und Gelenke. Die Massage-Therapie kann auf eine lange Geschichte in verschiedensten Kulturen auf der ganzen Welt zurückblicken. Heute gibt es zahlreiche unterschiedliche Massageformen für diverse, meist gesundheitsfördernde Zwecke.

Massagen dienen dazu, Schmerzen zu lindern, Sportverletzungen zu behandeln, Entspannung zu ermöglichen sowie Stress, Angst und Depression abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu erhöhen. Zu den typischen Massagetechniken gehören Kneten, Streichen, Klopfen, Reiben. Dadurch wird die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur verbessert. Zu den bekanntesten Massageformen gehören neben der klassischen – auch als schwedisch bezeichneten – Massage die Thai-Massage, die Fussreflexzonenmassage, die Ayurveda-Massage, die Reiki-Massage oder auch die Lomi-Lomi-Massage.

Die Zahl der Behandlungsmethoden in der Alternativmedizin ist enorm. Die oben genannten Methoden sind in der Schweiz besonders beliebt und werden häufig auch von den Krankenversicherungen übernommen. Daneben gibt es zahlreiche weitere Behandlungsarten wie Cranio-Sacral-Therapie, Osteopathie, Rolfing, Kinesiologie, Sophrologie Lymphdrainage, Shiatsu und Neuraltherapie.

Einige komplementärmedizinische Methoden basieren auf Selbstheilung statt auf Mechanik oder chemischen Prozessen. Der Behandler lehrt den Patienten das nötige Vorgehen, woraufhin dieser die Selbstheilung in Gang setzt. Beispiele hierfür sind das Autogene Training sowie die Ernährungsberatung.

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Zusatzversicherung für Komplementär- und Alternativmedizin: Diese Leistungen können enthalten sein

In einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin ist in der Regel eine Auswahl der folgenden Leistungen enthalten:


Tipp
Kostenübernahme vor der Behandlung bestätigen lassen

Da jede Zusatzversicherung selbst festlegt, welche Behandlungen sie übernimmt und zu welchen Bedingungen sie dies tut, sollten Sie sich die Kostenbeteiligung an einer Behandlung unbedingt vor dem Beginn der Behandlung bestätigen lassen. So stellen Sie sicher, auch tatsächlich die erwarteten Leistungen zu erhalten und keine böse Überraschung zu erleben, wenn es an das Bezahlen der Rechnung geht.

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So finden Sie den passenden Tarif

Wer sich auf die Suche nach der passenden Zusatzversicherung für Komplementärmedizin macht, merkt schnell, wie umfangreich und unübersichtlich das Angebot am Markt ist, da eigentlich jede Versicherung mehrere Tarife für Komplementärmedizin anbietet. Sie können sich aber orientieren, wenn Sie auf bestimmte Dinge achten und sich bereits vor der eigentlichen Suche überlegen, was Sie in diesen Bereichen von einer Zusatzversicherung erwarten. So können Sie beim Vergleich die passenden Angebote herausfiltern und dann anhand der Prämie entscheiden, wer das beste Angebot für Sie bereithält.

Enthaltene Leistungen

Der wichtigste Punkt beim Abschluss einer Zusatzversicherung ist sicherlich, welche Leistungen diese Versicherung enthält. Denn eine Versicherung, deren Leistungen Sie kaum oder gar nicht nutzen, lohnt sich in der Regel auch bei einer niedrigen Prämie nicht. Analysieren Sie am besten Ihre Behandlungen und Erkrankungen der letzten Jahre, um festzulegen, welche Leistungen Ihnen besonders wichtig sind.

Überlegen Sie auch, welche Behandlungen Sie schon einmal ausprobieren wollten oder in der Zukunft gerne in Anspruch nehmen möchten. Es gilt nämlich die Regel, dass eine Zusatzversicherung sich umso mehr lohnt, je mehr die angebotenen Leistungen auch tatsächlich genutzt werden. Möglich ist auch der Abschluss einer Versicherung im Baukasten-System: Sie beginnen mit einem kleinen Leistungspaket und erweitern dieses, wenn es notwendig wird, entsprechend Ihrer Vorlieben.

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Höhe der Kostenbeteiligung

Bei der Höhe der Kostenbeteiligung gibt es grosse Unterschiede, die sich auch massgeblich auf die Prämie auswirken. Je höher die Prämie ist, desto mehr Kostenbeteiligung können Sie erwarten. In den meisten Fällen liegt die Beteiligung der Versicherung bei 50-90 Prozent der Kosten für eine Behandlung. Einige Versicherer übernehmen statt eines prozentualen Anteils eine bestimmte Summe pro Behandlung – in diesem Fall sollten Sie sich zunächst erkundigen, wieviel die von Ihnen gewünschte Behandlung im Durchschnitt kostet, um herauszufinden, in welchem Prozentbereich die Kostenbeteiligung anzusiedeln ist.

Eine komplette Übernahme aller Kosten bietet aktuell keine Versicherung. Allerdings ist es rechtlich zulässig, mehrere Tarife miteinander zu kombinieren, um eine Kostenübernahme von 100 Prozent zu erreichen. Achten Sie in diesem Fall allerdings darauf, den Wert von 100 Prozent nicht zu überschreiten.

Höhe der Deckungssumme

Beim Blick auf die Kostenbeteiligung sollten Sie unbedingt auch prüfen, welche Maximalsummen der Versicherer pro Kalenderjahr angibt. Dies ist die Summe, die Ihnen der Versicherer für die zugesicherten Leistungen maximal erstattet. Achten Sie unbedingt darauf, dass diese ausreichend hoch ist - ist die Deckungssumme zu niedrig, nutzt Ihnen auch eine hohe Kostenbeteiligung nicht viel, da der Maximalbetrag bereits nach wenigen Behandlungen erreicht ist. Manche Versicherer legen statt einer Deckungssumme eine Maximalzahl an Behandlungen fest, auch hier sollten Sie prüfen, ob diese Maximalzahl ausreichend für Ihre Bedürfnisse ist.

Wartezeit

In jeder Zusatzversicherung gibt es eine Wartezeit, in der nach dem Vertragsschluss noch keine Leistungen erbracht werden. Damit soll verhindert werden, dass man kurz vor dem Beginn einer kostenintensiven Behandlung eine solche Versicherung abschliesst. Prüfen Sie vor dem Abschluss der Versicherung also, wie lang diese Wartezeit ausfällt, denn hier gibt es durchaus Unterschiede. Je länger die Wartezeit ist, desto grösser wird die Summe, die Sie ausgeben, ohne Anspruch auf Leistungen zu haben.

Prämienhöhe

Die Prämienhöhe ist natürlich abhängig von den Bedingungen und Leistungen einer Versicherung. Deshalb sollten Sie die Prämien am besten miteinander vergleichen, nachdem Sie festgelegt haben, welche Leistungen der Tarif beinhalten und wie hoch die Kostenbeteiligung ausfallen soll. So haben Sie eine gute Grundlage für einen fundierten Vergleich und können die günstigste Versicherung . Auch unser individueller Vergleich der Zusatzversicherungen unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Tarifs.

Rabattmöglichkeiten

Nicht zuletzt spielen auch Rabattmöglichkeiten in der Zusatzversicherung eine wichtige Rolle. So kann zum Beispiel ein vermeintlich teurer Tarif deutlich günstiger ausfallen, wenn man die Möglichkeiten zum Sparen nutzt. Viele Anbieter gewähren zum Beispiel Rabatt, wenn Sie Ihre Jahresprämie auf einmal oder pro Halbjahr statt in monatlichen Raten bezahlen. Eine weitere Möglichkeit zum Sparen gibt es in vielen Tarifen, wenn weitere Haushaltsmitglieder bei derselben Versicherung angemeldet sind. Sowohl für Familien als auch für Paare und Wohngemeinschaften gibt es hier Möglichkeiten, die eigene Prämie deutlich zu reduzieren.

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