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Telmed

Telmed

Das bietet Ihnen das Telmed-Modell

TelmedIn der Schweiz kann eine obligatorische Grundversicherung mit verschiedenen Modellen abgeschlossen werden. Neben den Modellen der freien Arztwahl, dem Hausarztmodell, dem HMO-Modell gehört dazu auch das recht neue, so genannte telemedizinische Modell (kurz: Telmed oder auch Callmed). Dessen Modelle locken mit wohlklingenden Namen wie Sanatel, Tel Doc, Telfirst, Medcall, Telcare oder Win Win und lassen sind grundsätzlich wiederum in drei Varianten des Telmed-Prinzips untergliedern.
  • Telmed Variante 1
  • Telmed Variante 2
  • Telmed Variante 3

Telmed Variante 1: Weisungsgebunden

Die Patienten lassen sich zunächst telefonisch erstberaten, wobei sie an die Empfehlung des Telefonats gebunden sind. Ansonsten zahlt die Kasse die ggf. entstehenden Mehrkosten nicht. Die Patienten sind also an die Empfehlung der Hotline gebunden, haben danach aber freie Arztwahl. Ist der Arzt der Auffassung, dass der Arztbesuch nicht notwendig gewesen ist, werden die Kosten für den Arztbesuch nicht von der Kasse übernommen.

Telmed Variante 2: Nicht weisungsgebunden

Der Versicherte lässt sich per Telefon erstberaten. Der Versicherte kann dann unabhängig von Empfehlung der Hotline immer noch einen frei wählbaren Arzt aufsuchen und konsultieren.

Telmed Variante 3: Weisungsgebunden und eingeschränkte Arztwahl

Auch bei der Variante 3 steht anfangs die Pflicht, zunächst die Hotline zu kontaktieren. Ansonsten zahlt die Kasse die ggf. entstehenden Mehrkosten für einen Arztbesuch nicht. Die telefonische Empfehlung ist ebenso verbindlich wie bei der Variante 1. Zusätzlich hat der Versicherte nicht die freie Arztwahl, sondern die Arztwahl ist eingeschränkt, und zwar zum Beispiel auf den gewählten Hausarzt, auf bestimmte Gesundheitszentren oder auf Ärzte, die auf kasseninternen Ärztelisten stehen.

Tipp

Was ist Telmed?

Bei einem telemedizinischen Modell gewährt die Krankenkasse dem bei ihr Versicherten in der Grundversicherungsprämie einen besonders hohen Rabatt. Im Gegenzug ist der Versicherte aber verpflichtet, vor jedem geplanten Arztbesuch oder Spitalaufenthalt eine bestimmte Kontaktstelle anzurufen. Nach dem Standardmodell und dem Hausarztmodell ist das telemedizinische Modell das derzeit beliebteste und am häufigsten gewählte Versicherungsmodell.

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Vorteile mit dem Telmed-Modell

  • Der Hauptvorteil des Telmed-Modells ist die enorme Prämienersparnis beim Versicherten und die Kostenersparnis bei den Krankenkassen.
  • Schweizer Krankenversicherungen, welche einen Versicherungstarif nach Telmed-Prinzip offerieren, bieten in erster Linie eine gute Verfügbarkeit der telefonischen Hotline. Die Hotline kennt dabei wesentlich weniger zeitliche Einschränkungen und Wartezeiten, als diese bei einem persönlichen Besuch ohne Termin in einer Arztpraxis auftreten würden.
  • Patienten mit kleineren medizinischen Problemen profitieren zudem von der hohen Kompetenz der telefonischen Berater: In vielen Fällen kann die Antwort des telefonischen Beraters einen Arztbesuch komplett ersparen. Zahlreiche Telmed-Angebote beinhalten zudem telefonische Konsultationen durch speziell dafür ausgebildete Ärzte.

Übersicht aller Modelle

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Nachteile des Telmed-Modells

  • Eine Fehleinschätzung per telefonischer Ferndiagnose kann für den Versicherten im ungünstigen Fall schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
  • Bei nicht unabhängigen Gesundheitszentren kann zusätzlich eventuell der Anreiz vorhanden sein, dem Versicherten aus wirtschaftlichen Gründen die kostengünstigste Variante für eine Behandlung zu empfehlen, obwohl aus medizinischer Hinsicht eine andere (und damit eventuell etwas oder wesentlich teurere) Variante medizinisch indiziert wäre. Die freie Arztwahl ist zudem bei einem Telmed-Anbieter mit sehr günstigen Prämien oft eingeschränkt.
  • Die telefonische vorherige Beratung ist fast immer verpflichtend. Ein Telmed-Modell ist in erster Linie für Versicherte zu empfehlen, die gesund sind oder nur kleinere medizinische Probleme haben.

Wie funktioniert Telmed?

So verhalten Sie sich im Krankheitsfall

Telmed-Modell: Vorgehen und AusnahmenPrinzipiell funktioniert das Telmed-Modell ganz einfach: vor einem Besuch des Arztes, der Apotheke oder eines Spitals muss der Versicherte eine Beratungsstelle anrufen. Dort steht ihm eine medizinische Beratungs-Hotline zur Verfügung. Diese Hotline ist rund um die Uhr 365 Tage im Jahr erreichbar. Der Anruf vor dem tatsächlichen Besuch der medizinischen Fachkräfte ist obligatorisch. Nicht verpflichtend hingegen ist ein Anruf in der Regel dann, wenn es sich bei den medizinischen Konsultationen um gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen, um Abklärungen im Rahmen einer Mutterschaft, um Impfungen oder um zahnärztliche Behandlungen handelt.
  • Ausnahmeregelung
  • Bei Notfällen

Ausnahmeregelungen

Spätestens dann, wenn eine ambulante oder stationäre Nachsorge erforderlich sein sollte, muss zuvor das Telefonat geführt werden. Wird das Telefonat versäumt, kann es sein, dass der Versicherte in die teurere Standardversicherung mit höheren Prämien zurückgestuft wird. Auch kann es passieren, dass der Versicherte die Behandlung komplett selbst bezahlen muss. Wie der Fall im einzelnen gehandhabt wird, hängt von der jeweiligen Krankenkasse ab.

Vorgehen im Notfall

Selbstverständlich ist auch bei einem Notfall ein vorheriges Telefonat nicht verpflichtend. Denn in einem Notfall ist es wahrscheinlich, dass ein entsprechendes Telefonat gar nicht geführt werden kann, schon allein wegen der Nervosität der Beteiligten. Das ist auch den Krankenkassen bewusst. Doch innerhalb einer bestimmten Frist muss das Telefonat nachgeholt werden, auch wenn es sich um einen Notfall gehandelt hat.

Tipp

Erfahrungen: Das Telmed-Modell ist unter Schweizern beliebt

Versorgungsmodelle in der Grundversicherung auf der Basis von telemedizinischen Ansätzen existieren schon seit rund zehn Jahren. Inzwischen hat sich das Telmed-Modell, welches die Schweizer Krankenkassen praktizieren, fortentwickelt und erfreut sich weiterhin steigender Beliebtheit. In der Schweiz haben sich bereits mehr als 1.25 Millionen Versicherte bereits für ein Modell mit telemedizinischem Ansatz entschieden. In der Altersgruppe der jungen Erwachsenen (von 19 bis 25 Jahren) wählen etwas mehr als 20 Prozent ein Telmed-Modell, in der Altersgruppe Erwachsene ab 26 Jahren Lebensalter entscheiden sich rund 20 Prozent der Versicherten für ein Telmed-Modell. Rund ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen (im Alter von 0 bis 18 Jahren) sind auch per Telmed-Modell versichert.

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Krankenkassenprämien des Telmed-Modells

Prämien Telmed-ModellWohnort, Alter sowie die Höhe der gewählten Franchise ergeben unterschiedliche Prämienbeiträge für den Versicherten.

So können Sie mit dem Telmed-Modell zusätzlich Prämien sparen

Mit diesen drei Optionen bezahlen Sie mit dem Telmed-Modell weniger Prämie:

1. Krankenkasse wechseln

Krankenkasse wechseln

Da die Leistungen im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung bei allen Versicherungen gleich sind, können Sie durch einen Krankenkassenwechsel die gleichen Leistungen von niedrigeren monatlichen Prämien profitieren!

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2. Franchise ändern

Franchise ändern

Je höher die Franchise gewählt wird, desto niedriger sind die monatlichen Prämien. Erwartet man dagegen hohe Arztkosten, ist man mit einer tieferen Franchise besser beraten. Zu jedem Jahresanfang kann Franchise individuell erhöht und die monatliche Prämie dadurch gesenkt werden.

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3. Skonto Vorauszahlung

Sparen bei der Krankenkasse mit Skonto

Gerade für Familien kann es sich lohnen, die Jahresprämie auf einen Schlag zu bezahlen. In diesem Fall können Sie nämlich das Skonto vom Gesamtbetrag abziehen.

Das sollte man bei der Auswahl eines Telmed-Modells beachten

Telmed: Was beachten?Die Verhaltensregeln und Vorschriften sollten genau beachtet werden. Generell sollte man darauf achten, dass alle ärztliche Vorkehrungen stets im Vorfeld angemeldet werden. Die Regeln, denen das Telmed-Modell unterliegt, stellen sicher, dass die erwarteten Kosteneinsparungen tatsächlich auch realisiert werden können.

Dazu gehört zum Beispiel, dass der Versicherte bis auf wenige Ausnahmen stets zuerst telefonischen Kontakt zur zentralen Beratungsstelle aufnehmen muss. Ansonsten muss der Versicherte die Behandlungskosten selbst zahlen, es kann auch sein Anspruch auf eine Prämienvergünstigung entfallen.

Ausnahmen des Telmed-Modells

Es gibt wie überall auch im Telmed einige Ausnahmen von der Regel, stets zuerst die telefonische Hotline in Anspruch zu nehmen. Solche Ausnahmen bestehen beispielsweise für:

  • Akute Notfälle: In akuten Notfällen hat der Versicherte lediglich die Pflicht, den Telmed-Dienst nachträglich innerhalb einer bestimmten Frist zu informieren. Wie lang diese Fristen sind, legen die Telmed-Anbieter individuell fest.
  • Augenärztliche Kontrolluntersuchungen
  • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen
  • Ärztliche Betreuung in der Schwangerschaft

In den vorgenannten Ausnahmen, die schriftlich geregelt sind, haben auch Telmed-Versicherte stets die freie Arztwahl. Eine Versicherungsgesellschaft kann die vorgenannten Ausnahmefälle also nicht vertraglich ausschliessen.

Tipp

Besonderheiten beachten

Je nach Krankenkasse und gewähltem Versicherungsprodukt muss man nicht zwingend zuvor anrufen, sondern kann auch direkt zum Beispiel direkt das Gesundheitszentrum aufsuchen. Wenn Sie sich für ein Telmed Modell entschieden haben, beachten Sie mit besonderer Sorgfalt die Regeln und entsprechenden Vorschriften, die im Vertrag mit der Kasse festgehalten sind. Bei jeder Krankenkasse, die Leistungen nach dem Telmed-Modell anbietet, sollten Sie stets darauf achten, die Inanspruchnahme aller ärztlichen Dienste immer bereits im Vorfeld zu melden.

Häufige Fragen zum Telmed-Modell

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zum Telmed-Modell

Telmed Fragen und Antworten
Zahlt die Krankenkasse wenn die Telmed-Hotline nicht zuvor informiert wurde?
Warum kann das Telmed-Modell so günstige Prämien bieten?

Zahlt die Krankenkasse wenn die Telmed-Hotline nicht zuvor informiert wurde?

Die vorherige Nichtinformation kann bei einigen Krankenkassen ein schwieriges Thema werden. Die Bedingungen für die Übernahme von Kosten sind im Vertrag mit der Krankenkasse genau festgehalten. Häufig kommt es jedoch vor, dass neu über Telmed versicherte Personen, die eher selten zum Arzt gehen, es versäumen, vorher bei Telmed anzurufen. Dabei kann es passieren, dass eine Behandlung bereits über mehrere Monate läuft, ohne dass diese zuvor im Telmed-System erfasst wurde. Seriöse Krankenkassen weisen den Versicherten dann schriftlich darauf hin, zukünftig ein solches Verhalten nicht zu wiederholen, zudem fordert die Krankenkasse den Versicherten auf, sich an die im Vertrag vereinbarte Vorgehensweise zu halten.

Warum kann das Telmed-Modell so günstige Prämien bieten?

Einer der Gründe, warum Telmed-Modelle immer beliebter werden, hat vor allem monetäre Hintergründe: die Prämien sind bei guter medizinischer Versorgung vergleichsweise niedrig. Die Krankenkassen gehen davon aus, dass die Kosten durch die Bedingung, dass das vorherige telefonische Beratungsgespräch obligatorisch ist, signifikant sinken. Vor allem die so genannten Bagatellfälle können auf diese Weise deutlich günstiger gelöst werden. All dies sorgt dafür, dass entsprechend hohe Rabatte bei den Prämien gewährt werden können: Bis zu 27 Prozent können gegenüber den Standardprämien gespart werden. Der gewichtete durchschnittliche Rabatt gegenüber dem Standard-Modell beträgt immerhin noch 14 Prozent – das macht sich über das Jahr gesehen spürbar in der Brieftasche bemerkbar.

Das Telmed-Modell hat sich seit seiner Einführung in der Schweiz zu einer sehr beliebten Option im Vergleich zu der bekannten herkömmlichen Standard Grundversicherung entwickelt und fest im Gesundheitsssystem der Schweiz etabliert. Patienten nehmen zunächst eine zentrale Beratung in Anspruch. Auf diese Weise entstehen für die Krankenkassen weniger Kosten, sie können wirtschaftlicher arbeiten. Die telefonische Hotline kann erforderliche Schritte steuern und koordinieren. Der Versicherte kann Zeit und Geld für den tatsächlichen Arztbesuch sparen. Speziell ausgebildete Fachkräfte in einer Hotline, die nach dem Telmed-Prinzip arbeitet, können den Patienten an Ärzte, an Fachärzte und ggf. auch an Spitäler in Wohnortnähe vermitteln. Dabei handelt es sich durchgehend um Praxen und Einrichtungen, die mit den Krankenversicherungen besondere Verträge geschlossen haben.

Zuletzt aktualisiert: 13.02.2019 um 15:00 Uhr 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (1 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5 Sternen)

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